Ab morgen ist er wieder geöffnet.
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Eigentlich kann man das eh immer machen ...
]]>
]]>
]]>
]]>
Hier kann man wunderbar die verschiedenen Einbauten bzw. Umbauten sehen.
Nun die Architektur der Camargue:
und schlussendlich das Meer der Camargue ... Schönes Wochenende!
]]>
Vor allem interessiert mich, wie man alte Bauernhäuser nachnutzen kann und damit auch den Ortskern erhält statt am Dorfrand Reihenhaussiedlungen zu bauen, die ästhetisch nicht wirklich dazupassen ... Beispiele gibt es leider genug!
Es ist sowohl in technischer als auch in ästhetischer Hinsicht spannend, wie man es schafft das Neue mit dem Alten zu verbinden. Hier ein simples Foto zum Ideensammeln:
Zur Zeit kann man Cezanne auch in London in der Tate Modern bzw. der Eyal Ofer Galleries noch bis zum 12. März 2023 sehen.
Aber hier mal nur der Berg:
]]>
]]>
]]>
Hier ein Video zur Ausstellung von Vienna Heels:
]]>
]]>
]]>
Hat schon etwas Spannendes in einer fremden Stadt ein bestimmtes Bauwerk zu suchen und dann der erste Blick darauf und die erste Erkundigung zu Fuß. Das mache ich sehr gerne!
Hier das Lycée hôtelier Georges Frêche von Studio Fuksas in Montpellier.
Wen die Bauweise interessiert, kann sich dieses Video noch anschauen - auf Französisch!
]]>
House of CHALLENGING ORDERS. VIENNA ART WEEK 2022 © Rainer Fehringer
]]>
]]>
Observatorium auf dem Roque de los Muchachos
]]>
]]>
Pavilhão de Portugal von Álvaro Siza
]]>
]]>
Das hier ist Madeira/Portugal, das Centro das Artes - Casa das Mudas von Paulo David.
]]>
]]>
]]>
Ein Stuhl, der um die Welt geht - der Monobloc.
Das Foto hier stammt zwar nicht aus der Liste, ist aber sicher eines der kleinsten Grand Hotels, traue ich mich einfach zu sagen ... Wer es besuchen mag, macht sich auf nach Třeboň in Tschechien:
]]>
Hier eine schöne Erinnerung, die wir beide teilen: Mit meinem Papa zu dritt "Don Camillo und Peppone"-Filme schauen. Herrlich!
Kann man sich am Wochenende sicher mal anschauen und hat dann auch Zeit darüber nachzudenken (wenn man das nicht schon hat).
]]>
]]>
Schrattenthal zwar im Zentrum (siehe Foto), aber es gibt natürlich noch viel mehr zu sehen: am besten dieses Wochenende hingehen!
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Nachhaltige Architektur ist ein weites Gebiet und es ist sehr lohnend ausgiebiger darüber nachzudenken! Hier kommen sicher noch einige Beiträge dazu ...
Das gezeigt Haus ist von Kaseco Architecture in Belgien.
]]>
]]>
... unter anderem von Planbureau und Assembli:
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Wir setzen die Segel - Schiff Ahoi!
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Da ist es sehr spannend, die passende Perspektive zu finden, bis ich zufrieden bin!
Hier ein Projekt für Hufnagl Architekten:
]]>
]]>
]]>
]]>
Ich hoffe dieses Exemplar hat überlebt und pflanzt sich fort ...
]]>
Schönen Wochenstart ...
]]>
Hier fehlt nur noch das Wasser:
]]>
]]>
In diesem Sinne guten Wochenanfang!
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Cindy Sherman, Untitled Film Still #58, 1980 Silbergelatineabzug 26 5/8 x 39 5/8 in. | 67,5 x 100,5 cm
KUNSTMUSEUM WOLFSBURG Courtesy of the artist and Metro Pictures, New York
]]>
]]>
]]>
]]>
Tolle Farbkombinationen von BHDM Design:
Mehr Bilder unter diesem Link, einer meiner Lieblingsblogs!
]]>]]>
]]>
]]>
]]>
Damit man immer die Zeit weiß ...
]]>
Diesen Sonntag im Rahmen der Stadt Streifen-Reihe im Filmcasino in Wien um 13 Uhr.
Wird wohl eine Foto-Serie werden, ich seh die Bilder schon in groß, mindestens 150 x 50 cm ...
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Architektur der Unendlichkeit, CH 2018, R: Christoph Schaub © Thimfilm
Seit Langem hab ich wieder etwas gewonnen!! Nämlich zwei Karten zur Vorstellung des Film Architektur der Unendlichkeit im Filmcasino. Der Filmist aus dem Jahr 2018 vom Schweizer Regisseur Christoph Schaub, der sich mit Transzendenz und der Wirkung von solchen Räumen befasst.
Es kommen als Erschaffer dieser Räume vor: Peter Zumthor, Cristina Iglesias, Jojo Mayer, Alvaro Siza Vieira, Peter Märkli und James Turrell. Klingt erleuchtend!
]]>
Draußen, D 2018 © Thekla Ehling
Diesen Sonntag wird im Rahmen der Stadt Streifen-Reihe wieder ein Film um 13 Uhr im Filmcasino gezeigt. Draußen, so der Titel, von den Regisseuren Tama Tobias-Macht und Johanna Sunder-Plassm porträtiert vier Obdachlose und ihren Lebensraum. Hier der Trailer:
]]>
Das Rote Wien © Filmcasino
Am Sonntag, den 10.11., wird im Rahmen der Buchpräsentation Rotes Wien (Neuauflage) von Helmut Weihsman der Stummfilm Mister Pim's Trip to Europe aus dem Jahre 1929/30 vom Regisseur Frank Ward Rossak gezeigt.
Mister Pim's Trip to Europe ist ein semi-dokumentarischer Propagandafilm im Auftrag der SDAP (Sozialdemokratische Arbeiter Partei) zur letzten freien Nationalratswahl 1930 und sollte die sozialistische Reformpolitik Wiens in höchst positiver Form hervorheben und dazu animieren, das Kreuzerl am Wahlzettel an der richtigen Stelle zu zeichnen!
Mister Pim's Trip to Europe, AT 1939, R: Frank Ward Rossak © Filmcasino
]]>Ich liebe dieses Festival. Heute ist die Viennale offiziell zu Ende, für mich war schon am Sonntag Schluss ...
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Das Festival bietet am 4. und 5. Oktober 2019 kreativen Austausch mit insgesamt 13 Vortragenden aus acht Nationen. Weiters werden auch Workshops angeboten. Natürlich fehlt auch nicht das Visuelle in der sogenannten Experience Area mit Ausstellern aus dem Designbereich. Das Ganze unter dem Motto Inflatable - klingt gut!
OFF Vienna 2019 Inflatable © Polarfux
]]>
]]>
Leider viel zu wenig Zeit zum Fotografieren ... einige erste Ansichten:
]]>
]]>
Hier mal der spannende Zugang von der Innenstadt aus ... als Appetithäppchen sozusagen!
]]>
Das Scheitern dieses großen Wohnbauprojekts aus den 60ern galt den Verfechtern des freien Marktes als Beleg dafür, dass sozialer Wohnbau nicht funktioniert.
Hier der Trailer:
]]>
LEO ZOGMAYER. WENN ICH KUNST SAGE MEINE ICH DAS GANZE, 2019
]]>
]]>
Reclining Woman, was so viel heißt wie - man ahnt es fast - liegend!
]]>
Hier ein Video zur Ausstellung:
Granitfelsen bilden die Fassade zum Park hin, der Eingang wird durch eine Wand aus CD-Hüllen gebildet, was natürlich auf die musikalische Autorenschaft hinweist.
Leider kann man auf Familien-Reisen nicht immer den perfekten Sonnenstand abwarten oder noch die abendliche Lichtstimmung einfangen ... Manchmal ist das wirklich ein Jammer!
]]>
]]>
Zeitgleich zur aktuellen Ausstellung Critical Care. Die Zukunft reparieren im Az W werden an vier Abenden internationale Filmbeiträge gezeigt, die sich auf die Wechselwirkungen von Architektur und Klimawandel sowie soziale Veränderungen einlassen und zur Diskussion anregen.
Am besten Ausstellung und zumindest einen der Filmabende schauen!!
]]>Allerdings verstecken sich auch einige moderne Bauten in dieser Stadt, unter anderem von Alvaro Siza: das Centro Galego de Arte Contemporánea mit einem wunderschönen Garten!
]]>
Ich mag Botero sehr gerne, das Gebäude selbst wirkt von außen wie ein wunderschön glitzerndes Segel voller Wind, leider hält es dieses Versprechen im Inneren nicht.
]]>
Vom Prinzip her wäre es ja auch ok, aber der Verdienst ist einfach viel zu gering, sodass sich das Ganze nicht wirklich auszahlt!
Hier noch gut zusammengefasst und eine Zitat von Profi Foto.
Lemon One erscheint auch zahlreichen anderen Fotografen als eines jener Geschäftsmodelle, an denen jemand verdient, indem er andere unter schlechten Bedingungen und zu geringen Honoraren „selbstständig“ für sich arbeiten lässt. „So ähnlich wie die Leute, die Essen ausfahren oder E-Scooter einsammeln und zuhause aufladen“, so (Fotograf Sascha) Rheker.
]]>Mit dem Aufkommen der sozialen Medien und der Handykamera, die allgegenwärtig zu sein scheint, haben sich laut Jurgenson neue Formen von Bildern entwickelt, die sich stark von der Auftrags- und Kunstfotografie unterscheiden.
Hierzu zählt natürlich das Selfie, das Faux-Vintage-Bild, das selbstzerstörerische Bild (Stichwort Snapchat) sowie das Food-Foto.
Klingt sehr spannend, vielleicht wird das noch meine Sommerlektüre!
]]>
]]>
Leuchtturm in A Coruna:
]]>
]]>
]]>
Rote Barriere
Blumentopf mal anders
Im Kühlraum fernsehen
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Ich weiß nicht, ob ich hoffen soll, dass es sich ausgeht oder es eher befürchten soll ... Ich werde mich nicht entscheiden können und alles mögliche wollen ...
]]>]]>
]]>
]]>
Am 27. und 28. April bei der Weintour Region 1.
]]>
]]>
Zur Einstimmug und Entspannung das Hotel Capricorno in Wien von Hufnagl Architekten:
]]>
Das Interessante dabei ist, dass in Zeiten von Versiegelung und EFH-Neubau und wenn man den erheblichen Energieaufwand für Abbruch und Neubau mitberücksichtigt, der Umbau jeder Wohnung 50.000 Euro (ohne MwSt.) gekostet hat und dadurch die Mietpreise nicht erhöht werden mussten und die Mieter in der Umbauzeit auch nicht umziehen mussten. Finde ich sehr beachtlich!
]]>
Ein weiteres Beispiel ist die Weissenhofsiedlung in Stuttgart mit dem Weissenhofmuseum von Le Corbusier:
]]>
Diesen Sonntag, 31. März 2019, wird der Film Disposession — The Great Socail Housing Swindle von Paul Sng gezeigt. Eine Einführung von Elke Rauth (dérive) eröffnet die Reihe, anschließend findet das Filmgespräch mit Filmemacher Paul Sng und Architekturforscher Andreas Rumpfhuber statt. Hier mal vorab der Trailer:
Dispossession: The Great Social Housing Swindle - Official Trailer from Velvet Joy Productions on Vimeo.
]]>
Ein schönes Wochenende!
]]>
]]>
In diese kennzeichne ich mit Pfeilen meine Perspektiven, die ich schon fotografiert habe oder die ich noch ablichten muss. Bei vielen Räumen ist das sehr hilfreich:
]]>
Borjana Ventzislovava, Study of Casuality #Claduia Slanar, 2016 © Borjana Ventzislovava
]]>Nicht nur Werke von Nan Goldin sind zu sehen, auch Lisette Model und Diane Arbus sind vertreten!
]]>Also gleich schöne Fotos aufhängen: Hier auf Barytpapier das Kolosseum in Rom von meiner Wenigkeit fotografiert!
]]>
]]>
Diskussionen sind zwar immer kompliziert und der Bildermarkt hat viele Ansatzpunkte und Verknüpfungen zu anderen Themen, aber sie ist unerlässlich und wäre auch in Österreich wünschenswert!
]]>
]]>
]]>
... da leider nicht lesbar, wäre ich ja für: Plastik von Innen bekämpfen du musst. Oder so ähnlich ...
]]>
]]>
]]>
Filmregisseur Wes Anderson und Autorin sowie Illustratorin Juman Malouf haben sich durch die Schätze der14 Sammlungen des Kunsthistorischen Museums gewühlt und sich dabei für fast 400 Objekte entschieden, von denen einige zum ersten Mal überhaupt ausgestellt sind.
Der sehr griffige Ausstellungstitel: Spitzmaus Mummy in a Coffin and other Treasures
Nachdem Wes Anderson einer meiner Lieblingsregisseure aufgrund seiner besonderen Ästhetik ist, vor allem The Royal Tenenbaums und Moonrise Kingdom haben es mir angetan, muss ich mir diese Zusammenstellung und Darbietung der Objekte im Kunsthistorischen Museum unbedingt anschauen. Zeit habe ich noch bis zum 28. April 2019, also noch lange genug ...
Kurator Jasper Sharp über die Ausstellung:
Zur Einstimmung auf das Thema hier ein Video:
]]>
SAGMEISTER & WALSH: Beauty
Sagmeister & Walsh, Color Room, 2018
In Kooperation mit Backhausen
MAK DESIGN LABOR
© Aslan Kudrnofsky/MAK
Polly Apfelbaum "Face (Geometry)( Naked) Eyes", 2016
© Belvedere, Wien, 2018 / Foto: Sandro Zanzinger Courtesy die Künstlerin & Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien
]]>
]]>
]]>
Michael Wolf, Architecture of Density, Hong Kong, 2003-2014
Digital C-print mounted on dibond; wooden frame, no glass, 180 x 269 cm
© Michael Wolf 2018
Michael Wolf, The Transparent City, Chicago, 2006
Digital C-print, wooden frame, perspex or museum glass, 156 x 123 cm
© Michael Wolf 2018
Michael Wolf, Paris Rooftops, Paris, 2014
Digital C-print, wooden frame, museum glass
105 x 145,5 cm or 145,5 x 105 cm (frame)
© Michael Wolf 2018
Foto © ORF / Hans Leitner
]]>]]>
]]>
]]>
]]>
Insgesamt 80 Häuser/Objekte kann man dieses Wochenende besichtigen, unter anderem auch Privathäuser. Also nichts wie raus und Häuser schauen!
]]>
Diesen Sonntag, 9.9. 2018, um 13 Uhr sind Kurzfilme aus den Anfängen der Stadt zu sehen. Die Geburt einer Metropole wird anhand der ersten Stadtaufnahmen von 1896 vorgeführt, weiters auch erste Versuche von Thomas Alva Edison mit dem neuen Medium Film; hier das genaue Programm:
Early Kintopp: Cinematograph Souvenirs of New York City
Billy Bitzer | Produktion: Edison-Biograph Inc. | USA 1896/97 | 6min | SW | stumm | 16mm
Interior Subway Ride New York 14th to 42nd Street
Edwin S. Porter | Produktion: American Mutoscope & Edison-Biograph Inc. | USA 1905 | 6min | SW | stumm | 16mm
Skyscrapers of New York
F. A. Dobson | USA 1906 | 8min | SW | stumm | 16mm
Coney Island at Night
Edwin S. Potter | USA 1905 | 4min | SW | stumm | 16mm
Panoramic views of olf New York
Frederick. S. Armitage. USA 1905 | 15min | SW | stumm | 16mm
Manhattan Medley
Bonney Powell | USA 1931 | 10min | SW | stumm | 16mm
Demolishing Star Theatre
F. S. Armitage | 1901 | 3min | stumm
Gotham Garden
Brian Segel | USA 1985 | 12min | Farbe | OV
Manhatta
Charles Sheeler/Paul Strand | 1921 | 10min | SW | stumm | 16mm
MANHATTA © Helmut Weihsmann
]]>Einige Hürden weniger, bald habe ich alles erledigt ...
]]>
Fragen über Fragen, die mich derzeit schwer beschäftigen und meine Laune nicht unbedingt heben. Prinzipiell ist es ja zu begrüßen, dass es scheinbar endlich eine Richtlinie dazu gibt, aber wie viel Aufwand diese für EPUs ist, hat sich offensichtlich niemand überlegt ... Eine klare Handlungsanweisung und klarere Formulierungen wären sehr wünschenswert gewesen. Hier ein guter Artikel von t3n.
Der Weg scheint noch weit, mit vielen Hürden ... aber jetzt kommt mal das Wochenende!
]]>
August Sander, Handlanger, 1928
August Sander, Jungbauern, 1914
August Sander, Konditor, 1928
alle Foto von August Sander © Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur – August Sander Archiv, Köln, VG Bild-Kunst, Bonn, Courtesy Galerie Johannes Faber
]]>
]]>
Hier einige Bilder, was ungefähr zu sehen gewesen wäre ...
alle Fotos © Filmcasino
]]>Frisch usm Ländle:
]]>
Unter dem Titel Helena Rubinstein. Die Schönheitserfinderin zeigt die Ausstellung Rubinstein nicht nur als Revolutionärin der Kosmetikbranche, sondern auch als Pionierin des weiblichen Unternehmertums: Ihr Verkaufshit war die wasserfeste Wimperntusche.
Eine Gelegenheit diese spannende Persönlichkeit kennen zu lernen und sich dabei auch das Jüdische Museum bzw. wieder das jüdische Mahnmal von Rachel Whiteread anzuschauen. Das führt mich gleich zur zweiten Ausstellung, die ich auch unbedingt sehen möchte: Rachel Whiteread im Belvedere in Wien. Da hat man noch etwas Zeit, diese endet erst am 29. Juli.
Helena Rubinstein, Long Island, 1953 © Archiv_Archives Helena Rubinstein, Paris
]]>
Es handelt sich dabei um ein Sendereihe von Arte in der der französische Landschaftsarchitekt Jean-Philippe Teyssier die Zuschauer in die schönsten Renaissance- und Barockgärten Italiens entführt.
Ein sehr lustvoller Start in den blühenden Film-Frühling!
Im Anschluss findet noch ein Gespräch mit Maria Auböck (Landschaftsarch.), Christian Hlavac (Gartenhistoriker), Hermann Kitlitschka (Kunsthistoriker) statt.
]]>
]]>
]]>
Hier geht es zum Programm.
]]>Zu sehen sind die Werke von: Heimrad Bäcker, Gottfried Bechtold / Heinz Schmidt, Heinz Cibulka, Peter Dressler, VALIE EXPORT, Johannes Faber, Bernhard Fuchs, Seiichi Furuya, Robert F. Hammerstiel, Bodo Hell, Helmut Kandl, Leo Kandl, Friedl Kubelka, Branko Lenart, Elfriede Mejchar, Lisl Ponger, Gerhard Roth, Günther Selichar, Loredana Selichar, Miachel Schuster / Norbert Brunner, Nikolaus Walter, Manfred Willmann
Hier ein paar Fotos der Ausstellung:
Elfriede Mejchar, Ohne Titel, 1967–1976
aus der Serie Simmeringer Haide und Erdberger Mais, Silbergelatineabzug, braungetont, 24 x 30 cm
Museum der Moderne Salzburg, © Elfriede Mejchar
Friedl Kubelka, Wien, Graben, Dämmerung, 1984
Silbergelatineabzüge, Fotocollage, Untersatzkarton 20 x 35 cm
Fotosammlung des Bundes am Museum der Moderne Salzburg, © Friedl Kubelka / Bildrecht, Wien, 2018
Manfred Willmann, Ohne Titel,1981–1989, 2013 aus der Serie Das Land, Inkjet Abzug
Fotosammlung des Bundes am Museum der Moderne Salzburg, © Manfred Willmann
Robert F. Hammerstiel, Herr S. und Frau D., 1989, aus der Serie Mittagsporträts – Der Stand der Dinge, chromogerner Abzug,
Albertina, Wien, © Rober F. Hammerstiel / Bildrecht, Wien, 2018
Seiichi Furuya, Unterretzbach, 1983/1997, aus der Serie Staatsgrenze, Silbergelatineabzüge
Museum der Moderne Salzburg © Seiichi Furuya
]]>
Hier geht es zur Bestellung (Kosten: 34,80 Euro) - für alle, die es interessiert sicher eine wichtige Informationsquelle.
]]>
]]>
Hier die Auswahl der Filme:
IN-TIMER 47:09:21 (Gregor Sailer & Jörg Jäger | A 2006 | 11 Min)
CORNERS (Derek Roberts | A/GB 2008 | 11 Min)
HYPNODROM (Richard Wilhelmer | A 2017 | 5 Min)
UPROOTED (Johnny Likens | US 2014 | 11 Min) ÖE
TRESPASS (Paul Wenninger | A 2012 | 11 Min)
THE THIRD AND THE SEVEN (Alex Román | SP 2013 | 13 Min.) ÖE
THINGS TO COME (Ellard & Johnstone | GB 2011 | 6 Min | 16 mm) ÖE
NEW BABYLON (Nieuwenhuijs & Seyferth | NL 2005 | 13 Min) ÖE
alle Fotos © Filmcasino
]]>
]]>
Hier der Trailer:
Ein paar EIndrücke, was einen erwartet:
Man Ray, Violond’Ingres, 1924
(1990) Courtesy Galerie Johannes Faber © MAN RAY TRUST/Bildrecht, Wien, 2017/18
Man Ray, Indestructible Object, 1923/65, Metronom, Foto eines Auges, Büroklammer, Box
Sammlung Marion Meyer, Paris © Marc Domage, courtesy Galerie Eva Meyer, Paris © MAN RAY TRUST/Bildrecht, Wien, 2017/18
Man Ray, The Rope Dancer Accompanies Herself with Her Shadows, 1916, Öl auf Leinwand The Museum of Modern Art, New York. Gift of G. David Thompson, 1954
© 2017. Digital image, The Museum of Modern Art, New York/Scala, Florenz © MAN RAY TRUST/Bildrecht, Wien, 2017/18
Man Ray, Ohne Titel (Rayografie), 1923, Silbergelatineabzug, Museum Ludwig, Köln
© Rheinisches Bildarchiv, Köln © MAN RAY TRUST/Bildrecht, Wien, 2017/18
alle Fotos beigestellt: Kunstforum Wien
]]>]]>
]]>
]]>
]]>
Mit anschließendem Gespräch mit Gustav Deutsch & Hanna Schimek.
alle Fotos © Filmcasino
]]>
]]>
]]>
]]>
Heute um 18 Uhr 30 ist die Eröffnung im Musensaal der Albertina!
Berlin, Entwurf für den Dom, Fassadenansicht, Otto Wagner © Albertina
13 Häuser für Dagmar Grill, Entwurf Nr. 9, Josef Frank © Albertina
Belo Horizonte, Kathedrale, Studie, Clemens Holzmeister © Albertina
]]>
]]>
Diesen Sonntag, am 17. Dezember, gibt es den letzten Architekturfilm aus der Reihe SCHICK & SCHÖN – Traumhäuser dieses Jahres im Filmcasino in Wien. Um 13 Uhr beginnt Paolo Sorrentinos Oscar-gekröntes Meisterwerk La Grande Bellezza (2013) mit deutschen Untertiteln, eine Hommage an die ewige Stadt Rom und Fellinis La Dolce Vita.
Ein kleiner Eindruck, welch Bildgewalt einen erwartet:
Hier noch einige Standbilder:
Und hier noch eine Vorschau auf 2018:
21.1. Shirley – Vision Of Reality
Hommage to Edward Hopper
18.2. Urbane Interventionen
Zeitgenössische Stadtessays
8.4. Manieristische Zaubergärten
Ninfa & Bomarzo
22. 4. Tribute To Didi Contractor
Marrying the Earth to the Building
6.5. Hansa Städte
Hamburg, Liverpool, St. Petersburg etc.
]]>
]]>
...und viel später in Navarra, die kleine Kirche Santa Maria de Eunate.
]]>
]]>
]]>
Gezeigt werden die vielfältigen Bezüge zwischen Raum und Fotografie exemplarisch anhand von sechs Kapiteln. Den Anfang macht naturgemäß das 19. Jahrhundert mit dem Versuch, das menschliche Sehen mittels neuer Kameraechnik zu imitieren. Weiter geht es mit dem "Neuen Sehen" Anfang des 20. Jahrhunderts auch einhergehend mit der Entwicklung der Kameratechnik und der Verknüpfung mit dem "Neuen Bauen" und experimentellen Bildkonzepten. Danach stehen noch die fotografische Wiedergabe des gebauten Raums im Fokus sowie der Einfluss der Architektur auf die Gesellschaft, die Expansion der Städte mit Randbezirken und Wohntürmen, das Leben in der Stadt sowie vrituelle Räume, Wirtschaftsräume, politische Räume.
Mit Werken von Philip Kwame Apagya, Herbert Bayer, Giacomo Brogi, Franz Bergmüller Jindřich Eckert, Hans-Peter Feldmann, Seiichi Furuya, Isa Genzken, Johannes Gramm, Birgit Graschopf, Florence Henri, M. Hoffmann, Kenneth Josephson, Wolfgang Kudrnofsky, Georges Lévy & Moyse Léon, Werner Mantz, Ingrid Martens, Santu Mofokeng, László Moholy-Nagy, Negretti & Sambra, Beaumont Newhall, Gregor Sailer, Alfons Schilling, Allan Sekula, Dayanita Singh, Margherita Spiluttini, Hito Steyerl, Sasha Stone, Clare Strand, Yutaka Takanashi, Wolfgang Tillmans, Umbo, Felix Weber, Stephen Willats
Kuratorin: Christiane Kuhlmann, Kuratorin für Fotografie und Medienkunst
Kuratorische Assistent_innen: Tina Teufel und Peter Schreiner
]]>
]]>
Wer sich für Meilensteine der frühen Street Photography interessiert, sollte sich diese Ausstellung unbedingt anschauen!
Robert Frank, 14th Street White Tower, New York, 1948 © Robert Frank, Fotostiftung Schweiz
Robert Frank Rodeo, Detroit, 1955 © Albertina, Wien - Dauerleihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung für Kunst und Wissenschaft
Robert Frank, Detroit, 1955 © Albertina, Wien - Dauerleihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung für Kunst und Wissenschaft
Robert Frank, Pour la Fille, 1980 © Robert Frank, Sammlung Fotomuseum Winterthur, Schenkung George Reinhart
]]>Von vier Filmen war nur einer etwas weniger befriedigend – ein sehr guter Schnitt! Leider war das auch der Film, auf den ich mich besonders gefreut habt, nämlich vom Kameramann von Wong Kar-Wai, Christopher Doyle. Natürlich gab es schöne Bilder, aber irgendwie verloren sich diese angesichts der oft etwas erzwungen wirkenden Atmospähre und Künstlichkeit der Figuren. Schade ...
Aber drei waren ziemlich gut und sind empfehlenswert:
Golden Exits (2017) von Alex Ross Perry
Person to Person (2017) von Dustin Guy Defa
Mr. Long/ Ryu San (2017) von SABU
alle Fotos © Viennale
]]>
]]>
]]>
... danach weiter zur Atlantikküste nach Bilbao, Bibliothek der Diputacion Foral von IMB Architekten bei etwas schlechterem Wetter.
]]>
Meine Karten hab ich schon besorgt, obwohl sich ein Film leider terminlich nicht ausgeht: Ex Libris: New York Public Library (2017) von Frederick Wiseman. Leider, leider ... den seine Architekturfilme mag ich gerne! Falls jemand Zeit hat: Sein Film flimmert am Dienstag, 24. Oktober, um 13 Uhr im Gartenbaukino und am Sonntag, den 29. Oktober, um 16 Uhr in der Urania über die Leinwand ...
Fotos © Viennale
]]>
]]>
Heute zum Beispiel:
Public Seminar - Counter Narratives für das Recht auf Wohnen
11.10.2017 14:00 - 17:00 Festivalzentrale im Az W, Museumsplatz 1, 1070 Wien
Baugruppe Bikes and Rails
11.10.2017 17:00 - 19:00 Festivalzentrale Az W, Museumsplatz 1, 1070 Wien
Selbstorganisation im Wohnbau
11.10.2017 19:00 Festivalzentrale im Az W, Museumsplatz 1, 1070 Wien
]]>
Heute ist nicht nur die Fotografin anwesend, sondern auch die Band!!!
]]>
IL GIRASOLE – UNA CASA VICINO À VERONA (CH 1995) vom Regisseur Christof Schaub über ein von Elektromotoren bewegliches Haus, das sich immer am Sonnenstand und darüber hinaus orientieren kann. Es ist um 360 Grad um die eigene Achse beweglich und wird so seinem Namen gerecht: Casa girasole heißt Sonnenblumenhaus! Macht ein bisschen sehnsüchtig ...
Zwischen 1930 bis 1935 realisierte der Genueser Bauingenieur Angelo Invernizzi (1884-1958) gemeinsam mit dem gleichaltrigen Architekten Ettore Fagiuoli (1884-1961) und einem talentierten Mechaniker in Marcellise unweit von Verona den futuristischen Traum von einem beweglichen Haus, dessen ausgeklügelte Mechanik und "arrier plan" der Betonweise als ein gebautes Manifest des Futurismo gilt.
Der zweite Film A TROPICAL HOUSE (AT/INDO 2015) vom Regisseur Karl-Heinz Klopf besucht das Eigenheim des indonesischen Architekten Andra Matin (geb. 1962), einem neuen Vertreter der regionalen Strömung einer "Tropischen Moderne". Klopf agiert hier formal streng im Aufbau und verwendet vor allem statische totale und halbtotale Einstellungen. Bin gespannt, denn normalerweise bin ich nicht so ein Fan von vorwiegend statischen Einstellungen im Architekturfilm ...
Sollten sich Fragen ergeben, gibt es nach dem Film noch ein Gespräch mit dem Regisseur Karl-Heinz Klopf und dem Kurator Helmut Weihsman.
alle Fotos © Filmcasino
]]>
Ein kleiner Einblick auf den Ausblick im KUB:
]]>
Einige Reminiszenzen an unseren diesjährigen Urlaub ... der Stadtstrand,der Kursaal von Rafael Moneo, der Erweiterungsbau des San Telmo Museum von Nieto Sobejano Arquitectos und noch ein Kirchenbau vom Pritzkerpreisträger Rafael Moneo.
]]>
Knapp zwei Wochen vor den Nationalratswahlen 2017 widmet sich die Podiumsdiskussion der Rolle fotografischer Bilder im Wahlkampf. Könnte spannend sein ...
Es diskutieren unter der Moderation von Irene Brickner (DER STANDARD):
Mag. Judith Denkmayr (Digitalstrategie-Expertin)
Franz Merlicek (Werbeagentur Merlicek & Grossebner)
Dr. Desiree Schmuck (Univ. assistent j in Institut für Publizistik und Komm.wiss., Schwerpunkt Politische Kommunikation)
Luzia Strohmayer-Nacif, MA. (Leitung APA Picture Desk)
Milo Tesselaar (Wahlkampfmanager & Berater)
]]>
]]>
Programm:
In Passing 2015, 5 min (Loop)
Memories 2016, 4 min (Loop)
Muros y Otros 2016, 6 min (Loop)
da forno 1975, 4 min
Anschließend Gespräch mit Candida Höfer.
Die Ausstellung Naturgeschichten. Spuren des Politischen (23. September 2017 bis 14. Jänner 2018) ebenfalls im mumok befasst sich mit Darstellungen von Natur, die auf gesellschaftliche Prozesse und zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nehmen. Die Arbeiten unterlaufen sowohl die Vorstellung von Natur als geschichtsfreiem Raum als auch die Fiktion eines unveränderlichen, naturgegebenen Geschichtsbildes. Sie verdeutlichen in unterschiedlichen Themenfeldern den Wechselbezug von Natur und Geschichte jenseits romantisierender Natur- und Geschichtsverklärung. Auf drei Ausstellungsebenen spannt die Präsentation einen Bogen von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart.
Hier ein Beispiel von Candida Höfer aus der Werkserie Zoologische Gärten 1991/1999:
Zoologischer Garten Paris II, 1997
Edition 3/6
26 x 37 cm
© Candida Höfer, Bildrecht Wien, 2017
]]>
Kampagnenbild 2017 © Bueronardin / VIENNA DESIGN WEEK
Das Programm ist riesig und man muss sich durcharbeiten, aber die Mühe lohnt sich sicher!!
Am besten man holt sich irgendwo das Programmheft und lässt sich analog inspirieren, ist immerhin 140 Seiten stark! Zusätzlich gibt es noch einen Folder, den man immer mitnehmen kann – mit allen Orten auf einer Karte eingezeichnet sowie die Programmpunkte nach Tagen geordnet. Sehr praktisch!
Hier einige meiner Highlights, die ich gerne gehen würde, wenn es sich denn zeitlich ausgeht ... das sind längst nicht alle!!!
© ARCH ON TOUR
Vermittlung - Tour 4: URBANER WIENER WESTEN - Marion Kuzmany am 29. September, von 15 bis 17 Uhr. Fokusbezirk ist hier der 15., also meiner ...
© Romanian Design Week
Gastland - Ausstellung PLAY&REWIND - MEMORIES, GAMES AND TALES IN ROMANIAN DESIGN - Romanian Design Week im Rumänischen Kulturinstitut Wien, Argentinierstraße 39, 1040, täglich von 10 bis 19 Uhr, am 6. Oktober um 16 Uhr 30 mit Cocktailempfang, auch nicht schlecht ...
© Stephan Lemke
Programmpartner - TAG DER OFFENEN TÜR IM ANALOGSTEN HOTELZIMMER DER WELT - im 25hours Hotel am 6. Oktober von 10 bis 20 Uhr.
© Constantin Wedding
Programmpartner - 4 ROOMS. 4 DESIGNERS. 1 HOTEL. - Hotel Altstadt Vienna am 1.Oktober um 17 Uhr auch mit Cocktails.
© Robert Rüf
Vermittlung - TOUR 2: ARCHITEKTUR AM SPARKASSAPLATZ 4 in 1150 - VIENNA DESIGN WEEK mit Corona Gsteu, am 8. Oktober von 16 bis 18 Uhr.
© Nikolaus Korab
Programmpartner - FOOD DESIGN & KITCHEN HACKING - New Design University (NDU) St. Pölten die gesamte Designwoche hindurch von 12 bis 19 Uhr täglich in der Designschool im 15. Bezirk, Kranzgasse 18. Am 30. September gibt es einen mittäglichen Cocktail um 13 Uhr ...
© Lavinia Hausner, Christian Lutz
Programmpartner - INNER STRUCTURE – NATÜRLICHE REALITÄTEN - mit Lavinia Hausner und Christian Lutz täglich experimentelles Prototyping mt Holz und Leder von 10 bis 21 Uhr, am 3. Oktober Cocktail um 18 Uhr in der Schweglerstraße 47–49 im 15. Bezirk.
]]>
]]>
Die Parallel Vienna findet man in der ehemaligen Sigmund Freud Universität auf über zehn Stockwerken! Nach der Messe wird das Gebäude endgültig abgerissen, also wäre die letzte Möglichkeit, sich das Gebäude anzuschauen ...
Wer sich mit Kunst eindecken will oder einfach nur seiner Schaulust frönen will, dieser Tage gibt es Möglichkeiten genug!!
Hier einige Eindrücke, zuerst viennacontemporary, dann Parallel Vienna:
© Parallel Vienna
© Sigi Hofer_Lost Parallel Vienna
© Marcus Geiger_oT Parallel Vienna
]]>
Bin gespannt und sitze dann sicher im Kino ...
Sein Black Book trägt bei mir immer noch den Schutzumschlag ...
]]>
Es handelt sich um eine vollautomatische, analoge Sofortbildkamera im quadratischen Format. Jedes Sofortbild ist wieder einzelartig!
Kaufen kann man sie leider noch nicht, derweil läuft noch die Unterstützungskampagne auf Kickstarter.
Hübsch sind sie auch noch:
Hier noch ein paar technische Details, ich hoffe sie erreicht wirklich die Produktion ...
Filmformat: Fujifilm Instax Square Film
Belichtungsbereich: 62mm x 62mm
Objektivbrennweite: 95mm (45mm Äquivalent)
Automatische Belichtung: Programmierte Automatik
Blende: Automatisch f/10, f/22
Belichtungszeit: Bulb-Modus bis zu 30 Sek, Automatikmodus 8s to 1/250s
Belichtungskorrektur: +1/-1 Belichtungswerte (Ambient Exposure)
Filmauswurfmechanismus: Motorisiert
Mehrfachbelichtungen: unbegrenzt
Leitzahl eingebauter Blitz: 9 (m)
eingebauter Blitz: Automatischer Blitz & Blitz-Aus-Modus
Naheinstellgrenze: 0.8m
Zonenfokuseinstellungen: 0.8m / 1-2.5m / infinity (auf 1-2.5m voreingestellt)
Stativgewinde: Ja
Fernauslöser-Übertragung: Infrarot (Sensoren hinten und vorne am Gehäuse)
Selbstauslöser: Elektronisch kontrollierbarer 10-Sekunden-Countdown
Filmzähler: LED Anzeige, zählt abwärts
Batterien: 2 x CR2 Batterien (6V)
Batterien für Fernauslöser: CR2025 (3V)
Filtergewinde: 30.5mm
Objektivaufsätze: Portrait Glass Lens (Naheinstellgrenze 50cm), Splitzer. In Combo Packages erhältlich.
]]>
Das Ende meiner Sommerpause markiert ein Architekturfilm aus südlichen Gefilden – damit der Abschied nicht so schwer ist ... Also eintauchen!
Hier der Flyer, ...
... das Filmplakat ...
und einige der Traumhäuser und Projekte des Architekten!
alle Fotos © Filmcasino
]]>
Teilnehmerzahl bei den Führungen ist leider begrenzt, also sollte man schon etwas vorher dort sein, um sich seinen Sticker für die Gratis-Teilnahme abzuholen!
alle drei Abbildungen: Arnulf Rainer, Ohne Titel, 2015/16, © Arnulf Rainer
Martha Jungwirth, Dame in Situation, 1971, © LENTOS Kunstmuseum Linz
Adolf Frohner, Die Flucht (Hommage à Jean Dubuffet), 1966, © LENTOS Kunstmuseum Linz
]]>
Also nichts wie hin ... Cities for Utopia!
alle Fotos beigestellt © Filmcasino
]]>Rund um den bereits mehrfach preisgekrönten Debütfilm Park von Sofia Exarchous formiert sich ein vierteiliges Filmprogramm, das sich mit der Frage beschäftigt, wie Gender sich auf unsere Wahrnehmung und Vorstellung von Räumen auswirkt.
Park — eine Coming-of-Age-Geschichte — spielt vor dem Hintergrund der leer stehenden Gebäude, die seit den Olympischen Spielen von Athen langsam verfallen.
Wanderlust, cuerpos en tránsito (Wanderlust, female bodies in transit) von Anne von Petersdorff und Maria Perez Escalá begleitet zwei Frauen auf ihrer Reise von Ägypten nach Deutschland. Der autobiografische Dokumentarfilm fokussiert dabei auf den weiblichen Körper als Akteur im transitorischen Raum.
Kurdische Frauen im bewaffneten Kampf stehen im Zentrum des Dokumentarfilms von Zaynê Akyol Gulîstan, terre de roses (Gulîstan, Land of Roses).
Der litauische Beitrag Woman and the Glacier von Audrius Stonys zeigt das einsame und schweigsame Leben der Klimawandel-Forscherin Aušra Revutaite in den kasachischen Bergen.
Dem gegenüber führt uns der Kurzfilm von Katrīna Neiburga Garāžas (Garages) in die von Testosteron dominierten Welt der Garagen.
alle Fotos beigestellt © Crossing Europe
Klingt sehr spannend, läuft leider auch schon, also Beeilung ...
]]>
]]>
Die erste Arbeit stammt von Heinz Zschech, der auch an der Podiumsdiskussion teilnehmen wird. Unter dem Titel Philipp Tolziner — Architekt der Sowjets wird die Suche nach einer Formensprache der Architektur für den Kommunismus behandelt, hier besonders der jüdische Architekt und Kommunist Philioo Tolziner, der am Bauhaus studiert hat und mit Kameraden in die UdSSR ging.
Der zweite Beitrag Sotsgorod wurde von Anna Abrahams realisiert und befasst sich mit dem Buch Sotsgorod, 1930 von Nikolai Miljutin verfasst, und ist organisatorische und bautechnische Grundlage bzw. Vision einer marxistischen Stadtgestaltung, die in Ansätzen realisiert wurde — Stichwort Satellitenstädte.
Im Anschluss findet noch ein Publikumsgespräch mit Regisseur Heinz Zschech (Paris/Moskau) und Architektin Christine Zwingl (Schütte-Lihotzky-Club) unter der Moderation von Helmut Weihsmann (Kurator) statt.
Rot flammt es am Horizont: die internationalen Baubrigaden der UdSSR zu sehen am Sonntag, 30. April 2017, im Filmcasino Wien, um 13 Uhr.
alle Fotos beigestellt © Filmcasino
]]>
2003 wurde die Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt, es exisitiert ein aus ca. 4000 Gebäuden bestehendes Bauensemble im Stil des Neuen Bauens – ein emigriertes Bauhaus! Freu mich schon auf die puristisch weiße Gartenstadt!
Fotos: alle beigestellt © Filmcasino
]]>Das Magazin Visuell machte ein Interview mit mir und stellt mich in der aktuelle Ausgabe März 2017 im Special Architekturfotografie vor. Dabei geht es um Fragen wie warum überhaupt Fotografie, warum speziell die Architekturfotografie usw.
Ein kleiner Auszug:
Wann begann deine Faszination für den Fotoapparat?
Ganz früh! Ich glaube so Anfang der Achtziger. Meine Eltern hatten eine Kodak Instamatic, und wenn man blitzen wollte, musste man einen Blitzwürfel aufstecken, nach jedem Blitzen musste der Würfel gedreht werden und man konnte nur vier Mal blitzen, das war‘s! Und diesen Blitzwürfel fand ich total spannend.
]]>
]]>
Die Ausstellung bestand aus ca. 250 Werken der letzten 200 Jahre und befasste sich unter anderem mit Themen wie utopische Bordelle, Playboy-Architektur, Sex-Kinos oder der Frage wie man wohnen muss, um Frauen zu erobern.
Architektur weckt Begierden ...
Außerdem gab es noch einen Vortrag von Beatriz Colomina: The Perversions of Modern Architecture: Everything you wanted to know about it but were afraid to ask.
]]>
Kunst und Scham, ein ewiges Thema in der Kunst, dessen Grenzen immer wieder neu verhandelt werden.
Zu sehen sind über 100 Arbeiten aus verschiedenen Gattungen, die das Gefühl Scham auf gesellschaftliche und indiviuelle Konventionen hin untersuchen. Die Ausstellung gliedert sich in vier große Aspekte der Scham: Paradies und Pubertät, Verhüllen und Offenbaren, Norm und Ausgrenzung sowie Witz und Provokation.
Leider ist Herford von Wien aus ca. 1000 Kilometer entfernt ... tja ... die Hoffnung liegt auf einer Wanderausstellung, die es ja vielleicht geben wird. Andererseits ist das Museum selbst sicher ebenso einen Besuch wert, es wurde von Frank Gehry gebaut.
Jamie Isenstein, The Eyehole, 2006, 18 x 6 x 5 cm, Courtesy the artist and Meyer Riegger, © Jamie Isenstein
Bruce Gilden, JAMIE, aus der Serie: Faces, 2014, 270 x 180 cm, Courtesy Travesía Cuatro | Guadalajara,
© Bruce Gilden / Magnum Photos für Leica S magazin
Clemens Krauss, Selbstportrait als Kind | Self-portrait as a child, 2017, Dimension variabel, photo: Hans Schroeder
Julian Rosefeldt, Deep Gold, 2013/2014, Filmstill, © VG Bild-Kunst, Bonn 2017
Miriam Cahn, MARE NOSTRUM, 19.04.+09.05.2015, 300 x 220 cm, Courtesy the artist, Meyer Riegger
Künstlerinnen und Künstler: Ulf Aminde, François-Marie Banier, John Bock, Michaël Borremans, Louise Bourgeois, Leigh Bowery / Fergus Greer, Berlinde De Bruyckere, Miriam Cahn, Donigan Cumming, , Rineke Dijkstra, Marlene Dumas, Albrecht Dürer, Nezaket Ekici, Tracey Emin, EVA & ADELE, VALIE EXPORT, Gao Brothers, Josephine Garbe, Toussaint Gelton (Kelton), Bruce Gilden, Nan Goldin, John Isaacs, Jamie Isenstein, Jürgen Klauke, Gustav Kluge, Eva Kot’átková, Clemens Krauss, Oleg Kulik, Ulrike Lienbacher, Johannes Lingelbach, Sarah Lucas, Boris Mikhailov, Michael Najjar, Shahryar Nashat, Virgile Novarina, Yoko Ono, Oksana Pasaiko, Laure Prouvost, Jon Pylypchuk, Jan Symonsz Pynas, Lotte Reimann, Julian Rosefeldt, Lars Rosenbohm, Bojan Šarčević, Gary Schneider, Santiago Sierra, John Stark, Juergen Teller, David Teniers D.J., Miroslav Tichý, Larry Towell, Stefanie Trojan, Gillian Wearing, Erwin Wurm
Alle Bilder vom Museum beigestellt.
]]>
2003 wurde die Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt, es exisitiert ein aus ca. 4000 Gebäuden bestehendes Bauensemble im Stil des Neuen Bauens – ein emigriertes Bauhaus! Freu mich schon auf die puristisch weiße Gartenstadt!
Beide Fotos © Filmcasino
]]>]]>
]]>
Die Darstellung in Originalgröße und Einbindung in den eigenen Quellcode ist eine unzulässige Vervielfältigung von Bildmaterial ohne Erlaubnis des Urhebers. Natürlich will man als Bildermacher auch über die Google-Suche gefunden werden, aber durch die Darstellung in Originalgröße erspart man sich den Besuch der Ursprungs-Website und Google generiert sich als Content-Anbieter von Fotos und Bildern.
Die Teilen-Funktion wäre auch nicht nötig bzw. müsste sich Google hier die offizielle Einwilligung der Urheber beschaffen!
So nutzt einem das Gefunden-Werden auch nichts!!
]]>Hier zumindest ein sehnsüchtiger Blick auf Barcelona:
]]>
Vielleicht schaue ich mir den Film doch noch im Kino an ...
]]>
Eine andere Sichtweise der Beziehung zwischen Farnsworth und van der Rohe beschreibt archinect.
]]>
Die Buchtitel der Preisträger:
Es existiert noch eine Shortlist mit zehn weiteren Titeln, also jede Menge Buchempfehlungen!
]]>
]]>
Ich freu mich schon — außerdem wärmen diese Bilder in dieser Kälte!
CASA LUIS BARRAGÁN - Mythos der Moderne von Ralph Ströhle, D 2005
© Filmcasino
CASA LUIS BARRAGÁN - Mythos der Moderne von Ralph Ströhle, D 2005
© Filmcasino
PRECISE POETRY - Lina Bo Bardi's Architecture von Belinda Rukschcio, BRA/AT/D 2013
© Rukschcio
PRECISE POETRY - Lina Bo Bardi's Architecture von Belinda Rukschcio, BRA/AT/D 2013
© Rukschcio
]]>Es werden vier Arbeiten aus Frankreich, vier aus Portugal und vier aus Großbritannien; drei aus Dänemark, Spanien, Finnland, den Niederlanden und Norwegen; zwei aus Belgien, Deutschland, Irland und der Türkei; und eine aus Italien, Litauen, Polen, Rumänien und Schweden. Leider kein Projekt in der Shortlist aus Österreich dabei!
Der Award findet sich auch auf Facebook ... außerdem als Ankündigung auf archdaily.com mit größeren Bildern!
]]>]]>
Die Biennale wird vom 26. Mai bis zum 25. November stattfinden.
]]>Zum Nachlass der Architektin: Silvia Herkt, Leitung UAK Archiv und Bernadette Reinhold/Leitung Oskar Kokoschka-Zentrum
Vortrag: Isolde Charim/Philosophin
Österreichische ArchitektInnen im Exil: Dörte Kuhlmann/ao.univ.Prof.in
anschließend Ausstellungseröffnung: ArchitektInnen im Exil von Studierenden der TU Wien
]]>
Hier ein Appetizer: Built on Narrow Land (2013) von Malachi Conolly - das Ende von Bauhaus und Sommertage auf Cape Cod.
Built on Narrow Land (Trailer to feature documentary) from Emperor go! on Vimeo.
Eine E-Mail an einen etablierten Profifotografen hat mich dazu bewogen. Sie offenbarte, wie ich finde, ein „unmoralisches Angebot“: einen Job für 100 Euro. Genauer gesagt einen Auftrag, der einen Tag Arbeit inkl. An- und Abfahrten und Locationwechsel umfasste. Die geplanten Nutzungsabsichten wurden nicht spezifiziert, bzw. sollen umfänglich eingeräumt werden. Und der Aufwand für das Projekthandling, die Abstimmung und Koordination waren ebenfalls nicht weiter berücksichtigt. (...)
Wie soll man darauf reagieren, soll man überhaupt reagieren? Und wie kann man diesen Kunden klar machen, dass es sich bei diesem Angebot um eine Dreistigkeit handelt. Dass es unmöglich ist und dem Berufsethos widerspricht, Qualitätsarbeit und professionelle Fotografie in diesem Umfang und zu diesen Konditionen zu liefern!
100 Euro Honorar am Tag ergibt einen Stundensatz von 12,50 Euro. Jeder Fotografen-Assistent bekommt mindestens 200 Euro pro Tag. Und von 12,50 Euro pro Stunde müssen sich selbständige Fotografen versichern, in ihr Equipment investieren, ihre laufenden Kosten bezahlen und Rücklagen bilden für Tage ohne Auftrag. Sie tragen das Risiko der Selbständigkeit, um vielen Kunden und Auftraggebern ihr Know-how zur Verfügung zu stellen. Und selbst wenn ein Fotograf an jedem Werktag 100 Euro verdienen würde, das monatliche Einkommen liegt trotzdem weit unter dem, was ein selbständiger, professioneller Berufsfotograf verdienen muss und, vor allem, aufgrund seiner Expertise, WERT ist.
]]>Darunter sind Titel wie The Age of Caravaggio (1985), The Cloisters: Medieval Art and Architecture (2005), Afghanistan: Forging Civilizations along the Silk Road (2012), Sultans of the South: Arts of India's Deccan Courts 1323–1687 (2011), The Milkmaid by Johannes Vermeer (2009) zu finden.
]]>
Zen and the Art of Motorcycle Maintenance: An Inquiry Into Values von Robert M. Pirsig
The Good of Small Things von Arundhati Roy
The Little Prince von Antoine de Saint-Exupery
Austerlitz von W. G. Sebald
The Fountainhead von Ayn Rand
The English Patient von Michael Ondaatje
The Aleph and other Stories von Jorge Luis Borges
Tja, das meiste habe ich (noch) nicht gelesen, aber immerhin ist eines meiner Lieblingsbücher dabei: The Fountainhead. Ein wirklich umfangreiches und lesenswertes Werk und vor allem unterhaltsam!
Leider habe ich den Film zum Buch noch nicht gesehen ... als Appetithäppchen zumindest der Trailer:
]]>
]]>
Lieber leben, machen, in Dinge stürzen und die kleinen Dinge genießen ... keine großen Weisheiten ...
Auf den Film von Grafikdesigner Stefan Sagmeister (bekannt für seine Plattencover für Lou Reed, The Rolling Stones, Talking Heads, ...), Ben Nabors und Hillman Curtis bin ich dennoch gespannt! Bezeichnenderweise heißt er "The Happy Film" und beschäftigt sich genau damit im Rahmen eines Video-Tagebuchs.
TheHappyFilm_TEASER_02_Ab_5.Januar_Im_Kino from mindjazz pictures on Vimeo.
]]>
In 1972, the critic opened our eyes with his analysis of the female figure in art and advertising – in today’s frenzied image culture, his lessons are still necessary (...)
“You painted a naked woman because you enjoyed looking at her,” wrote Berger, “Put a mirror in her hand and you called the painting ‘Vanity,’ thus morally condemning the woman whose nakedness you had depicted for you own pleasure.”
Das Buch Ways Of Seeing basiert auf der gleichnamigen vierteiligen TV-Serie der BBC aus dem Jahr 1972!! Spannend.
Das Weiße Haus kommt meines Wissens nach leider in keinem Film vor, wäre aber schön gewesen ...
]]>
]]>
architizer.com zeigt 8 Spielzeuge, die von verschiedenen Architekten der 1940er bis heute entworfen wurden.
Natürlich ist auch das Eames-Ehepaar dabei:
Foto: © Eames Office LLC (eamesoffice.com)
]]>
]]>
]]>
Der Filmparcours Triste Technik ist vom 1. Dezember 2016 bis zum 5. Jänner 2017 im Filmmuseum in Wien zu sehen.
Blade Runner, 1982, Ridley Scott, Foto: Österreischisches Filmmuseum
1968 hatte nicht nur der Science-Fiction-Meilenstein 2001: A Space Odyssey Premiere, auch der "Club of Rome", eine gemeinnützige Organisation für die Nachhaltigkeit der menschlichen Zukunft, wurde im selben Jahr gegründet. Gleichzeitig setzte mit New Hollywood eine neue Strömung ein, die das klassische Hollywood-Kino modernisierte.
Eine spannende Zeit also, wie man auch an der Filmauswahl sehen kann! Freu mich schon sehr auf einige Klassiker auf großer Leinwand:
Dark Star, Silent Running, Soylent Green, Videodrome, Welt am Draht, ... das wird sich wieder mal alles nicht ausgehen ...
Videodrome, 1983, David Cronenberg, Foto: Slovenska kinoteka
Dark Star, 1974, John Carpenter, Foto: Österreichisches Filmmuseum
Coma, 1978, Michael Crichton, Foto: Österreichisches Filmmuseum
Welt am Draht, 1973, Rainer Werner Fassbinder, Foto: Österreichisches Filmmuseum
Zur Einstimmung auf das Thema gibt es heute noch um 19 Uhr einen Vortrag mit anschließender Diskussion im AZW in Wien zu erleben: Vortragende ist Katherina T. Zakravsky, Kuratorin der Filmreihe Triste Technik, die zum Thema "Blade Runner oder die Dystopie als Schule der Sitten und des Geschmacks" spricht.
]]>
Das sind meine:
]]>
Im deutschen Online-Kulturmagazin perlentaucher.de wurde ein sehr interessanter Vortrag vom Kulturwissenschafter Wolfgang Ullrich veröffentlicht, der sich von einer ganz anderen Seite mit dem Urheberrecht beschäftigt. Aufgrund seiner Erfahrung mit der Veröffentlichung von Bildern in seinen Publikationen, die ihm teilweise nicht gestattet wurden, sieht er eine Art neues Bilderverbot. Dieses wird nun aber von den Urhebern eingefordert! So will scheinbar Andreas Gursky seine Bilder nur in Farbe veröffentlicht sehen, Doug Aitken einen Blick auf den Text werfen usw.
Somit kontrolliert der Urheber genau, in welchem Zusammenhang seine Werke veröffentlicht werden bzw. kann er auch für eine Unterversorgung des Bildmaterials sorgen, welche das Originalwerk wichtiger und einzigartiger erscheinen lässt. Einerseits verständlich, andererseits erschwert es den kritischen Umgang mit Bildwerken ganz extrem und versucht sich der wissenschaftlichen Beschäftigung und kritischen Auseinandersetzung zu entziehen.
]]>
Instagram Now! im Unteren Belvedere im Rahmen des Monats der Fotografie noch bis zum 30.11.2016
Stefanie Mooshammer im Ostlicht noch bis zum 23.12.2016
Wiens unbekanntes Juwel. Fotografische Zeitreise in die 70er-Jahre im Architekturzentrum Wien noch bis zum 5.12.2016
Film-Stills. Fotografien zwischen Werbung, Kunst & Kino in der Albertina noch bis zum 26.2.2017
Also nichts wie hin, vielleicht gehen sich diesmal alle aus und ich kann berichten ...
]]>
]]>
Hier ein paar Screenshots:
]]>
David Bowie und Leonard Cohen ... Wenigstens ist es beiden gelungen, vor ihrem Tode ein letztes Album herauszubringen:
Blackstar und You Want It Darker. Danke.
Auf die Plattenteller damit!
]]>
Auf 365 Blättern für jeden Tag befindet sich jeweils ein Bauprojekt, auf der Rückseite kann man sich Erläuterungen, Grundrisse usw. der Architekten zu Gemüte führen. Sicher kein schlechtes Weihnachtsgeschenk oder auch zum Sich-selbst-erfreuen: "Gelungene Architektur zum Abreißen." (Kann man hier um 21,90 Euro bestellen.)
ARCHIPENDIUM ist eine Einladung zur Architektur ‒ Inspirationsquelle und Nachschlagewerk. Ein Team aus Architekten, Stadtplanern und Redakteuren bietet innovativen Architekturbüros die Möglichkeit, ihre Arbeiten einer größeren, architekturbegeisterten Öffentlichkeit zu präsentieren. Dafür wurde die Website www.archipendium.com und der gleichnamige, jährlich erscheinende Architekturkalender geschaffen.
]]>Also: NO FLASH!
]]>
]]>
Nicht nur Menschen ist ihr Alter meist anzusehen, auch bei Hunden gilt dies - wie die Tierfotografin in ihrem Buch Dog Years beweist.
Das Ergebnis sind zwei gegenübergestellte Bilder, das eine zeigt den jungen Hund, das anderen den alten. Dazwischen kann man sein Leben imaginieren ...
]]>Eine sehr interessante Idee und wahrscheinlich weitaus intuitiver in der Bedienung als eine Maus oder ein Stift: Palette Gear.
Hier ein Link zum Video zur genaueren Vorstellung, wie das ausschauen soll.
Fotografen an den Reglern!
]]>
Dieses Jahr geht der Pritzker Preis an Alejandro Aravena aus Chile! Er wird außerdem die Architektur-Biennale 2016 vom 28. Mai bis 27.November in Venedig kuratieren. Man darf gespannt sein ...
Gratulation nach Chile!!
]]>
... seine Musik änderte vieles. Eine Begleitung fürs Leben - immer noch, schon sehr lange ...
Freu mich auf neues Album *.
]]>
Gegen den Trübsinn empfielt es sich, eine Portion Beeren anzuschauen ...
]]>
Noch bis zum 22. November dauert die Ausstellung ARTmART im Wiener Künstlerhaus im Rahmen der Vienna Art Week. Hier kann man junge zeitgenössische Kunstwerke besichtigen und natürlich auch kaufen: Jedes Werk kostet 80 Euro. Wer also noch keine Weihnachtsgeschenke-Idee hat, findet sicher etwas ....
]]>
Jedes Jahr werden wieder neue Weine gekeltert und jedes Jahr ist es wieder spannend zu sehen und zu riechen und zu schmecken, wie er geworden ist ... der heurige, der vom letzten Jahr, der vom vorletzten, ...
]]>
Das Essl Museum zeigt ab dem 13.11.2015 Fotografien zahlreicher Gegenwartskünstler aus der eigenen Sammlung. Mit dem Titel Faszination Fotografie sind die Themen sehr breit gefächert. Ein Besuch lohnt sich sicher ...
Gezeigt werden Werke von:
Tal Adler, Judy Dater, Thomas Demand, Elger Esser, Günther Förg, Dorothee Golz, Andreas Gursky, Hai Bo, Candida Höfer, Axel Hütte, Ayesha Kapur, Mike Kelley, Kund Kopacz, Marie Luise Lebschik, Ken Lum, David Lurie, Jumana Manna, Miao Xiaochun, Muntean/Rosenblum, Shirin Neshat & Larry Barns, Walter Niedermayr, Stefan Oláh, Lucia Papco, Nina Pohl, Lisl Ponger, Lois Renner, Bettina Rheims & Serge Bramly, Ricarda Roggan, Thomas Ruff, Eva Schlegel, Shao Yinong & Mu Chen, John Silvis, Ana Sluga, Melanie Smith, Thomas Struth, Massimo Vitali
]]>
Wenn man einen Fotografen beauftragt, Bilder zu machen, diese bezahlt und dann veröffentlich, muss man seinen Namen auffindbar nennen.
Ein Fotograf klagte in Deutschland auf dieses Recht: Sein Auftrag war das Fotografieren eines Hotels, die dabei entstandenen Bilder wurden zum Teil auf der Hotelwebsite und auf Hotelplattformen veröffentlicht,es fehlte jedoch der Name des Fotografen. Da das Hotel die Bilder der Öffentlichkeit zugänglich machte, ohne den Urheber zu nennen, reichte auch ein nachträgliche Namensnennung nicht aus. Das Hotel musste Schadenersatz zahlen.
Auch bei einem unbeschränkten Nutzungsrecht muss der Fotografenname angegeben werden, außer der Fotograf verzichtet ausdrücklich.
Dieser Fall wurde laut n-tv beim Amtsgericht München verhandelt.
]]>
Morgen, am 4. November, wird ein neues Buch zum Thema Architekturfotografie im Lichtforum/IZD Tower in Wien vorgestellt. Die Publikation der ig architekturfotografie wurde von Angelika Fitz und Gabriele Lenz herausgegeben.
Vom Nutzen der Architekturfotografie erschien bei Birkhäuser Basel Verlag und versucht sich mit Fragen der Bedeutung von Architekturfotografie auseinanderzusetzen sowie beide Seiten aufzuzeigen: die der Fotografen und die der Architekten.
Bin schon sehr gespannt, vor allem da es nicht wirklich viele Beiträge zu diesem Thema gibt.
]]>
... und mit ihm die tollsten Farben. Eindeutig ein Pluspunkt des Herbstes, auch wenn er oft nebelig und grau wirkt.
]]>
Dieser mit 20.000 Euro dotierte Preis geht 2015 an Nilbar Güres. Derzeit ist sie mit den anderen drei Nominierten im 21er Haus in Wien zu sehen. Sehr empfehlenswert!
Hier die von mir fotografierten Stills ihrer Videoperformance Undressing aus dem Jahr 2011.
]]>
Modefotografie einmal anders interpretiert: Kinder schauen sich verschiedene Werbekampagnen von großen Labels an und staunen ... Das Video von Yolanda Dominguez befreit die Fotos von ihrem Kontext und zeigt so neue Sichtweisen auch in Hinblick auf Gender. Hier das Video: Niños vs. Moda (2015)
]]>
Gestern verstarb Hilla Becher im Alter von 81 Jahren. Ihre Fotografien haben mich immer schon fasziniert. Der strenge Blick, diese Beobachtungsgabe für das scheinbar Hässliche: Ihre Fotos zeigen Industriebauten spannend und von formaler Schönheit ... inspirierend.
Wenn ich dazukomme, fotografiere ich auch gerne industrielle Objekte:
]]>
Der Herbst bringt nicht nur trübes Wetter, sondern auch bunte Blätter und vor allem Wein!
Kleine Eindrücke zur begonnenen Weinlese-Saison. Wir starten beim Weinhof!
]]>
Zum zweiten Mal findet die Werkschau für aktuelle Fotografie im MAK statt. Also nichts wie hin: ab dem 14. Oktober, letzte Chance am 18.Oktober.
]]>
Einige meiner Lieblingsfotos sind derzeit in der Albertina zu sehen. Zum Glück geht die Ausstellung noch bis zum 17. Jänner 2016, müsste also ernsthaft zu schaffen sein ...
Vertretene Künstler:
Wilhelm Angerer | Alois Beer | Erwin Blumenfeld | Bill Brandt | Brassaï (Gyula Halász) | Henri Cartier-Bresson | Julia Margaret Cameron | Walker Evans | Hugo Erfurth | Hans Finsler | Trude Fleischmann | Robert Frank | Lee Friedlander | Masahisa Fukase | Seiichi Furuya | David Goldblatt | Ruth Hallensleben | Elisabeth Hase | André Kirchner | K. K. Hof- und Staatsdruckerei Wien | William Klein | Rudolf Koppitz | Heinrich Kühn | Helmar Lerski | O. Winston Link | Elfriede Mejchar | Ray K. Metzker | Lisette Model | Daidō Moriyama | Lucia Moholy | Felix Moulin | Helmut Newton | Edward Quingley | Albert Renger-Patzsch | Charlotte Rudolph | Sam Shaw | Wolfang Suschitzky | Anton Josef Trčka | Minor White | Manfred Willmann | Garry Winogrand | Morris Wright
]]>Ein Festival, das man sich merken sollte: das Architecture Film Festival Rotterdam vom 7. bis 11. Oktober 2015.
Der Veranstaltungsort ist sicher auch einen Besuch wert ...
]]>
Wer heute noch nichts vorhat, kann eintauchen in Kunst, Kunst, Kunst ... bis 1 Uhr morgens! Die lange Nacht der Museen findet bereits zum 16. Mal statt - in ganz Österreich, auch in Vorarlberg im KUB mit tollem Ausblick:
]]>
Das Sommerfilmfestival mit dem Thema "Obdach, Wohnen und die Entstehung von Stadt" ist gerade im Az W angelaufen. Jeder Filmabend zeigt Filme zu einem Thema, wie beispielsweise Obdach oder die Ware Wohnen, Gentrifizierung, ... Man kann vorbeikommen, schauen und auch mit den Filmschaffenden plaudern ... klingt nach einem gelungenen Abendprogramm.
Vom 12.8. bis 22.8. 2015 bei freiem Eintritt im Hof des Az W!
]]>
Ein paar Fotos zur Erfrischung und Abkühlung ...
]]>
Lina Scheynius löschte ihren Instagram-Account und das hat offensichtlich Nachrichtenwert. Auch Fotografen und Künstler kämpfen in den Social Medias um die Aufmerksamkeit des Publikums und wollen so viele Followers wie nur irgendwie möglich - eine extrem zeitraubende und intensive Beschäftigung, wie auch der Artikel im Monopol beschreibt.
]]>
Hier der Link mit näheren Angaben:
]]>